Die Familie Carlotto arbeitet seit drei Generationen mit Begeisterung im Weinbau.
Umberto Carlotto begann 1940 als Halbpächter (mezzadro) auf dem Gut Schloβhof bei der Ruine Caldif in Mazon, wo er 50 Jahre lang zusammen mit seinem Bruder und später auch mit seinem Sohn Ferruccio die Weinberge bearbeitete.
Im Jahr 2000 machten sich Ferruccio und seine Tochter Michela selbständig. Seitdem verarbeiten sie die Trauben ihrer eigenen Reben getreu den überlieferten guten Methoden - sei es im Feld, sei es im Keller - mit dem Ziel, im Wein die Besonderheiten der Rebsorte wie auch des Terroirs wiederzufinden.
Wir bewirtschaften 6 ha Reben und keltern drei Sorten: Lagrein (25%), Blauburgunder (70%) und Vernatsch (5%) ein.